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Unser Archiv der Stücke beim
„Theater im Bauernhof“

2023 bis 1973

Seit Jahrzehnten ein Medium des Austausches und der Begegnung

aller Gruppen und Gesellschaftsschichten

Unser Stück der Spielzeit 2023:

Die Ledigensteuer

Ein ländlicher Schwank von Walter Kalkus

In St. Josef sucht der Bürgermeister verzweifelt nach einer Möglichkeit die leere Gemeindekassa zu füllen. Welche Steuer wurde noch nicht erfunden und wäre umsetzbar? Da kommt ihm die Idee, dass alle ledigen Männer, die über ein Einkommen verfügen und heiraten könnten, dies aber nicht wollen, in Zukunft Ledigensteuer zu bezahlen haben.

Für besonders Benachteiligte gibt es natürlich einige Ausnahmen. Wer zum Beispiel heiratswillig ist, aber vor Zeugen von drei Frauen einen Korb bekommt oder Junggesellen, die nachweislich einen Dachschaden haben, werden von der Steuerlast befreit.

Die Bauern Breitlinger und Hintauf, sowie der Barbier Füchsl wollen natürlich verhindern, dass sie von der Finanz belangt werden. Sie ziehen sämtliche Register, um dieser – ihrer Meinung nach absolut ungerechten Steuer – zu entgehen. Breitlingers Schwester Kathrin ist schließlich ein Grund dafür eine Ehe nicht in Betracht zu ziehen. Auch Kathrin sieht einen Mann nur als Belastung und nicht als Bereicherung und Hilfe im Alltag.

Das Bettelweib, die Besenreiter Godl, sieht ihre Chance doch noch unter die Haube zu kommen und einen schönen Lebensabend verbringen zu können. Die Magd Vevi und der Knecht Franz haben keine Ängste, was eine mögliche Hochzeit betrifft.

Wer kommt nun doch unter die Haube und wer bezahlt lieber die Steuer?

Bearbeitung: Ronald Statthaler
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Mathias Breitlinger, Großbauer  —  Statthaler Ronald

Katharina, seine Schwester  —  Pilz Rosmarie

Vevi, Magd bei Breitlinger  —  Carina Viltuznik

Peter Füchsl, Barbier  —  Treichler Johann

Alois Hintauf, Breitlingers Freund  —  Dirnböck Walter

Franz, Knecht bei Hintauf  —  Tomberger Hannes

Die Besenreitergodl  —  Karoline Hafner

Das Team im Hintergrund

Bühne, Requisiten — Johann Treichler, Alfred Dirnböck

Kostüme, Maske — Bettina Dreissger

Regieassistenz, Inspizient, Souffleur — Manuel Steyrer

Technik, Ton, Licht — Gernot Högler, Alfred Dirnböck, Angelika Tomberger

Fotos, Pressematerial — Petru Rimovetz

Abendkassa, Service, Information — Angelika Tomberger, Gabriele Statthaler

Kantinenleitung — Arnold Wiener, Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Harkam, Klug, Kahr, Schönthaler und Dirnböck;

Josefine Walter, Brigitte Daum, Stefanie Blesl, Alfred Eberhart, Patrick Fasching, Melanie Gamper, Angelika Geldner, Magdalena und Carina Trausner, Lisa Pöll, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl, Patrik Hurm, Thomas und Paul Klug, Beatrice Lienhard, Angelika Seiner, Christoph Maier, Tobias Patterer, Isabell Mönius, Lea Reisenhofer, Cornelia Scheiber, Helena Sommer, Manuela Hechtl, Jadranka Nakova

Unser Stück der Spielzeit 2022:

Liebe und Blechschaden

Ein lustiger Schwank von Hans Gnant

Die Hinterleitners streiten sich immer wieder um ihr Auto. Toni ist der Experte und seine Frau hat davon selbstverständlich gar keine Ahnung. Doch dann hat er einen peinlichen Unfall und das Chaos ist programmiert.

Toni Hinterleitner, ein gut situierter Landwirt, verwechselt – fasziniert vom Anblick einer hübschen Anhalterin – die Bremse mit dem Gaspedal. Ergebnis dieses Irrtums ist ein Blechschaden mittleren Umfangs an seinem neuen Auto. Da sich Toni in Sachen Autofahren für einen absoluten Experten hält, der seiner Frau Marianne viele gute Ratschläge, Lehren und Vorschriften mit auf den Weg gibt, sollte sie sich hinter das Steuer setzen, muss er diese Blamage natürlich vertuschen.

Der Zufall will es jedoch, dass Marianne Hinterleitner am Nachmittag des Unfalltages ihre Schwester mit dem Auto vom Bahnhof abholt – gegen das Bitten und Flehen ihres Mannes den Wagen nicht zu benutzen – und auf dieser Fahrt ebenfalls einen kleinen Unfall baut. Die bereits beschädigten Teile werden noch ein wenig weiter verbeult und Frau Marianne will und muss das Malheur vor ihrem Mann verheimlichen. Helfen kann nun nur noch der Ex-Verlobte der Schwester, Ferdl Hammerl. Er ist bereit, die Sache in der Nacht mit einer Akkordschicht aus der Welt zu schaffen. Als Anton Hinterleitner am nächsten Morgen seinen Wagen betrachtet, glaubt er an Bewusstseinsspaltung zu leiden.

Bearbeitung: Ronald Statthaler
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Toni Hinterleitner, Bauer  —  Statthaler Ronald

Marianne, seine Frau  —  Pilz Rosmarie

Bertl, Sohn von Toni  —  Tomberger Hannes

Gretl, Schwester von Marianne  —  Lienhart Marlies

Max Wieser, Josefiwirt  —  Treichler Johann

Ferdl Hammerl, Karosseriespengler  —  Dirnböck Walter

Barbara, seine Wirtschafterin  —  Karoline Hafner

Cornelia Krüger, genannt „Babsy“  —  Carina Viltuznik

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer

Technik — Gernot Högler, Alfred Dirnböck, Angelika Tomberger

Abendkassa — Angelika Tomberger, Gabriele Statthaler

Kantinenleiter — Arnold Wiener, Franz Högler

Begrüßung — Josefine Walter, Walter Dirnböck

 

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Harkam, Klug und Dirnböck;

Josefine Walter, Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Alfred Eberhart, Patrick Fasching, Michael Schönthaler, Melanie Gamper, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Carina Trausner, Lisa Pöll, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl, Patrik Hurm, Thomas und Paul Klug, Beatrice Lienhard, Angelika Seiner, Christoph Maier, Tobias Patterer, Isabell Mönius, Lea Reisenhofer, Georg Schalk, Helena Sommer, Sandra Stelzer, Manuela Hechtl, Christina Sebl, Jadranka Nakova

Zusätzlich begrüßten wir zur 100-jährigen Jubiläumssaison verschiedene Gäste auf unserer Bühne:

Die Kernölamazonen, Claudia Rossbacher,
das Kabarett-Duo Kaufmann-Herberstein, das Hoftheater Höf-Präbach,
sowie Charlie und die Kaischlerbuam und die Mojo Blues Band.

Pandemiebedingt haben keine Vorstellungen in den Jahren 2020 bis 2021 stattgefunden.

Unser Stück der Spielzeit 2019:

Da Pfenningfuchser

Ein lustiger Schwank von Peter Landstorfer

Der Bauer und Kiesgrubenbesitzer Dugg Bertl ist im wahrsten Sinn des Wortes ein „Pfenningfuchser“, ein richtiger Geizhals. Er dreht jeden Pfennig lieber dreimal um, bevor er ihn ausgibt. Im täglichen Leben ist er aber nicht nur gegenüber sich selber geizig sondern alle um ihn herum bekommen seinen Sparwahn zu spüren.

Zwar hat sich sein Gesinde längst daran gewöhnt, dass er die Größe der Knödel abmisst, ein Loch in der Schuhsohle mit Zeitungspapier stopft oder auch das Papier für’s „Häuserl“ abzählt, dennoch überrascht er sie immer wieder mit neuen, wahnwitzigen Sparideen.

 

Eine herumliegende Zaunlatte, ein rostiger Nagel und niemand repariert den Zaun. So nimmt das Drama seinen Lauf.

Weil Bertl ja nicht für’s „Schön-Aussehen“ Geld ausgeben will. Doch prompt tritt ausgerechnet er in diesen rostigen Nagel.

 

Für einen richtigen Arzt zu geizig, soll ihm der örtliche Bader und Totengräber Endwartner Wugg helfen. Doch kein Aderlass, kein Schröpfen und auch keine speziellen Tropfen scheinen zu helfen, bis Endwartner, Zwirnschartner und Duggs Haushälterin Berta zu einer wirklich heilsamen Rosskur ansetzen.

Bearbeitung: Ronald Statthaler
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Dugg Bertl, Großbauer u. Kiesgrubenbesitzer — Ronald Statthaler

Zwirnschartner, Freund von Bertl — Walter Dirnböck

Dengl, Jungknecht — Hannes Tomberger

Froaß, Jungmagd — Marlies Lienhart

Hauser Mare, Wirtschafterin — Christine Harkam

Schwester Gibmera, kath. Ordensschwester — Rosi Pilz

Zwagerin, Nachbarin — Fini Walter

Endwartner Wugg, Bader u. Totengräber — Johann Treichler

Nigl Samantha, eine Bankangestellte — Stefanie Sagmeister

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler

Kantinenleiter — Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Frederik Harkam, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl

Unser Stück der Spielzeit 2018:

G’spenstermacher

Ein lustig-makabrer Schwank von Ralph Wallner

Hannibal und Hans sind zwei skurrile, aber lustige Totengräber im tristen St. Josefer Sumpf, die gerade so ihr Auskommen haben. Abgesehen vom sympathischen Knecht Leo werden sie von jedermann eher gemieden. Ebenso von Philomena, der Dorfverrückten, und ihrer Tochter Cilli sowie der resoluten Wirtin Rosa, in deren heruntergekommenem Teichgasthof sich alles abspielt.

 

Eines Tages müssen die beiden Pompfinewra erfahren, dass zukünftig ihr Gehalt gestrichen, dafür nur eine geringe Prämie pro Begräbnis bezahlt wird.

Mehr graben – mehr Geld? Eine Flasche Gift lässt da schnell finstere Gedanken aufkommen. Ein ausgesprochener Fluch tut sein Weiteres und fidele Gespenster geistern durch und um St. Josef.

 

Die Teichwirtin muss unterdessen ihren langjährigen Zwist mit der wohlhabenden Veichtlingerin austragen. Denn beide interessieren sich für den Schuaster-Jackl, der sich aber für keine begeistern kann. Der Knecht Leo dagegen lernt seine große Liebe Lena kennen.

Die Rolle der Cilli und einige Textänderungen,
wurden von Ronald Statthaler mit Zustimmung des Autors vorgenommen
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Hannibal — Christian Ruck (Ronald Statthaler)

Hans — Johann Treichler

Rosa Moderer — Rosi Pilz

Vevi Veichtl — Christine Harkam

Leo — Christof Zweidick

Lena — Irene Dirnböck

Philomena — Fini Walter

Cilli — Marlies Lienhart

Schuster-Jackl — Walter Dirnböck

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger

Kantinenleiter — Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Frederik Harkam, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl

Unser Stück der Spielzeit 2017:

Der Entenkrieg

Von Walter G. Pfaus

Bgm. Anton Kraxler reicht es. Er hat soeben unfreiwillig ein Bad im nahen Ententeich genommen. Angeblich hat der Herr Pfarrer, noch dazu vor den Augen der Dorftratsch’n Sophie Sutter, etwas nachgeholfen. Der Bürgermeister fordert seinen ehemaligen besten Freund und Schulkammeraden Pfarrer Wenzel zu einem Boxkampf heraus. Das ruft nun Irma Wimmer, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates auf den Plan.

 

„Dieser Boxkampf muss verhindert werden!“

 

Doch Sophie Sutter rührt schon kräftig die Werbetrommel, schließlich ist schon der Pfarrer in kurzen Hosen eine Sensation, die sie nicht missen möchte. Karin, die Gattin des Gemeindeoberhauptes, ist über diese Idee entsetzt.

 

„Wos werd’n die Leit sog’n?“

 

Die Meinungen sind auch unter den St. Josefern geteilt darüber, ob so ein Kampf stattfinden darf und vor allem, wer der Gewinner sein würde.

Als Anton Kraxler auch noch eine Ente in seinem Garten erschießt, ist der Boxkampf nicht mehr zu verhindern. Zum Ringrichter wird der Neffe der Pfarrersköchin Udo Schröder auserkoren. Er ist „rein zufällig“ auch der Freund der Tochter des Bürgermeisters. Ganz St. Josef ist in heller Aufregung und fiebert dem Kampf entgegen. Über mögliche offene Fragen: „Warum, wer, wo, wie oft und warum überhaupt“ können Sie sich gerne bei einer unserer Aufführungen im Theater im Bauernhof informieren.

Bearbeitung: Ronald Statthaler
Regie: Christian Ruck

Besetzung

Bgm. Anton Kraxler — Ronald Statthaler

seine Frau Karin — Rosi Pilz

beider Tochter — Julia Hartner

Pfarrer Wenzel — Johann Treichler

Sophie Sutter — Marlies Lienhart

Xaver Wimmer — Walter Dirnböck

seine Frau Irma — Christine Harkam

Udo Schröder — Hannes Tomberger

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger

Kantinenleiter — Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka

Unser Stück der Spielzeit 2016:

Das Ei des Korbinian

Eine Komödie von Albert Dambek und Ferdinand Marian

Der in die Jahre gekommene ledige Bauer Korbinian Gschwendtner trauert noch immer seiner vor 30 Jahren verflossenen Liebe nach. Keine ist als „Nachfolgerin“ gut genug und Korbinian tröstet sich des Öfteren mit Alkohol. Die Wirtschafterin Genofeva sieht dies mit großer Sorge, denn immer wieder erzählt Korbinian, wenn er angetrunken nach Hause kommt, er wolle alles verkaufen.

 

„Es hot eh oll’s kan Sinn, für wen denn plog’n und rackern!“

 

Eines Tages bittet die Magd Zilli Genofeva zu einem vertraulichen Gespräch. Sie gesteht der Wirtschafterin, schwanger zu sein und bittet Genofeva um Rat und Hilfe. Nun läuft Genofeva zur Hochform auf. Geschickt versucht sie jetzt nicht nur das Schicksal von Zilli in die Hände zu nehmen, sondern bindet auch gleich die Zukunft Korbinians und des Gschwendtner-Hofes mit ein.

Der neue Erdenbürger wird von Korbinian, unter der Regie seiner Wirtschafterin, allen als Hoferbe vorgestellt. Zilli ist schwer geschockt, aber das ist der Deal mit Genofeva. Niemand erfährt etwas über die Mutter und dafür wird der Bub Hoferbe. Natürlich sind auch der Knecht Wastl und die Magd Kathi sehr verwundert über den Hoferben. Kommt schließlich doch sehr plötzlich. Auch der Nachbar Kaswurm ist stinksauer. Korbinian hat ihm erst am Vorabend im Gasthaus versprochen, den Gschwendtner-Hof an ihn zu verpachten und jetzt ist er auf einmal Vater? Das stinkt doch! Der Großknecht Sepp fragt sich, was das für eine Mutter sein kann, die ihr Kind einfach abgibt.

 

Es kommt, wie es kommen muss. Das Lügengebäude stürzt unter den bohrenden Fragen der Angestellten und Nachbarn ein. Was macht Korbinian jetzt mit dieser Blamage? Verkauft Korbinian gar an den gierigen Kaswurm? Verliert Genofeva ihren Job als Wirtschafterin? Wer sind jetzt Vater und Mutter?

Bearbeitung und Regie: Ronald Statthaler

Besetzung

Korbinian Gschwendtner, Bauer — Rudi Sudi

Genofeva, Wirtschafterin — Christine Harkam

Wastl, Knecht — Johann Treichler

Zilli, Magd — Irene Dirnböck

Sepp Schwaiger, Knecht — Christof Zweidick

Creszenzia Schwaiger — Fini Walter

Kaswurm, Nachbar — Ronald Statthaler

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Hannes Tomberger

Kantinenleiter — Alexander Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Walter Dirnböck, Waltraud Kainz, Doris Maier, Martina Szyszka, Marlies Lienhart

Unser Stück der Spielzeit 2015:

Suche Mann für meine bessere Hälfte

Ein Lustspiel von Beate Irmisch

Max Prossel, Jungbauer, ist zum Leidwesen seines Vaters Franz und seiner jungen Frau Rosa ein ausgemachter Hypochonder. Da ist guter Rat teuer. Wie heilt man einen eingebildeten Kranken? Da wäre eventuell seine Schwester Irmine, doch die umsorgt Max und pflegt ihn wie ihr eigenes Kind. Sogar die Gemeindeschwester und mit allen Salben geschmierte Agathe ist hier mit ihrem Latein am Ende. Obwohl Agathe für die Gemeindebewohner und deren Tiere immer ein Trankerl oder Salberl parat hat, hier ist sie machtlos.

Max wähnt sich dem Tode nahe und möchte schnell noch alles regeln. So sucht er einen potentiellen Nachfolger für sich. Jedoch nicht nur als Bauer am Prosselhof, sondern auch als Ehemann seiner Gattin Rosa und somit baldigen Witwe.

 

Da trifft es sich doch ausgezeichnet, dass sein Freund und Viehhändler Anton Reich (nomen est omen) sehr oft am Hof ist, „Land und Leute“ bestens kennt und auch von der Landwirtschaft sehr viel versteht. Der Schlawiner Anton ist natürlich nicht abgeneigt, ein gutes Geschäft zu machen. Auf Rosa hat er schon lange ein Auge geworfen und wenn ihm nun alles am Silbertablett serviert wird, warum nicht!

Wenn jetzt der Herr Pfarrer und die Magd Bruni Hackl sich beginnen einzumischen und Franz eventuell ins Altersheim abgeschoben werden soll, ist der Wirbel vorprogrammiert.

Bearbeitung und Regie: Ronald Statthaler

Besetzung

Max Prossel, Bauer vom Prosselhof — Johann Treichler

Rosa Prossel, seine Frau — Rosi Pilz

Franz Prossel, Altbauer — Rudi Sudi

Irmine Prossel, Tochter von Franz — Christine Harkam

Brunhilde Hackl, Magd — Marlies Lienhart

Anton Reich, Viehhändler — Ronald Statthaler

Pfarrer — Walter Dirnböck

Agathe Rauch — Fini Walter

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Manuel Steyrer

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger

Kantinenleiter — Alexander Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Jördis und Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler

Unser Stück der Spielzeit 2014:

…und wieder schweigen die Männer

Ein Lustspiel von Regina Rösch

Erbonkel Hermann ist verstorben. In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich jedoch schon bald die Vorfreude auf ein stattliches Erbe. Onkel Hermann war schließlich nie verheiratet und muss deshalb zu Lebzeiten viel Geld gespart haben. Hermanns Neffen, Benno und Klaus-Dieter, scheinen also die Alleinerben zu sein was die Ehefrauen der Beiden im siebenten Himmel schweben lässt. Doch schon bei den Vorbereitungen zu Beerdigung und Leichenschmaus tauchen erste Gerüchte auf.

 

Die Erbschaft scheint nicht in trockenen Tüchern zu sein. Angeblich gibt es ein Testament, indem sogar die Feuerwehr des Ortes bedacht wurde. Jetzt gibt es für die beiden Damen kein Halten mehr. Das Zimmer des Onkels wird auf den Kopf gestellt, das Testament muss her. Doch was die Beiden finden ist nicht das Testament sondern die Geburtsurkunde eines unbekannten Mannes.

Wer ist der Mann? Hat der Onkel gar einen Sohn? Wer wird denn jetzt erben? Der Onkel wird doch nicht…

Bearbeitung und Regie: Ronald Statthaler

Besetzung

Klaus-Dieter Schmitt — Walter Dirnböck

Elfriede Schmitt, seine Frau — Christine Harkam

Benno Schmitt, Bruder von Klaus — Johann Treichler

Anneliese Schmitt — Rosi Pilz

Andrea Schmitt, deren Tochter — Bettina Kögl

Eberhard Höfling — Rudi Sudi

Inge Höfling, seine Tochter — Marlies Lienhart

Adelheid Koch, Nachbarin — Fini Walter

Dr. Horst Fröhlich, Notar — Ronald Statthaler

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Manuel Steyrer

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger

Kantinenleiter — Alexander Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Jördis und Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pröll und Simon Treichler

Unser Stück der Spielzeit 2013:

Der steirische Protectulus

Eine Komödie von Peter Landstorfer

Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim fortzukommen. Doch eines Tages hat Gustl kein Kartenglück und er verliert gegen den gewieften Viehhändler Greimoser seinen besten Ochsen.

 

Um seiner Vroni nichts gestehen zu müssen, überredet er den Viehhändler zu einer Retourpartie. Das Elend wird jedoch nicht gemindert, sondern um einen weiteren Ochsen größer. Jetzt ist guter Rat teuer. Auch Bartl ist tief betroffen, trägt er doch eine nicht unerhebliche Mitschuld an Gustl‘s Verlust. Bartl erklärt Gustl: „Dir is nimmer zum Helfen, du hast kan Schutzengel g‘habt.“ Gustl wird stinksauer, schließlich ist Bartl „zum B‘scheissen zu blöd“ und nicht irgend ein Schutzengel, den es nicht gibt.

Original Zitat von Gustl: Schutzengel, so ein Schmarrn, wo war denn der wie ich g’heiratet hab?

Bearbeitung und Regie: Ronald Statthaler

Besetzung

August Moarhofer, „Gustl“, Bauer — Johann Treichler

Veronika Moarhofer, seine Frau — Christine Harkam

Sophi, Magd beim Moarhofer — Marlies Lienhart

Bartholomäus Brunnleitner — Rudi Sudi

Rosl Brunnleitner, seine Frau — Finni Walter

Blasius, Gemeindediener — Franz Högler

Greimoser, Viehhändler — Ronald Statthaler

Protectulus, Schutzengel — Walter Dirnböck

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Marlies Lienhart

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Manuel Steyrer

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Frederik Harkam, Hannes Tomberger

Kantinenleiter — Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Stefanie Stricker, Arnold und Gernot Wiener, Angelika Geldner, Rosi Matzer, Stefanie Blesl, Bettina Langenfeld, Sandra Arzon, Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Irene und Kerstin Dirnböck

Unser Stück der Spielzeit 2012:

Überraschung aus Fernost

Ein Lustspiel von Andreas Rudolph

Bei Familie Kiederle, Sägewerksbesitzer in der zweiten Generation läuft alles Bestens. Die „Jungen“ arbeiten im Betrieb und der Senior ist mit der Kontrolle beschäftigt.

Eines Tages bekommt Eugen Kiederle von der Briefträgerin die Post ausgehändigt, in der sich ein Schreiben einer gewissen Nitichai aus Chang Mai befindet. Jetzt sind Spürsinn und Beschützerinstinkt bei Herrn Kiederle geweckt.

Wer ist diese Nitichai und wo liegt Chiang Mai? Was hat seine Familie damit zu tun? Er beginnt zu recherchieren.

 

Durch die Sticheleien und bohrenden Fragen des Seniors, fühlen sich die Kartenfreunde Fritz, Alwin und Wolfgang verunsichert. Schließlich machen die Drei alle zwei Jahre einen Männerausflug. Was will Eugen von Ihnen, warum diese Fragen? Ist der traditionelle Männerausflug in Gefahr? Nicht zu vergessen die Frauen, Susanne und Marianne, wann kommen von denen die ersten Fragen?

Bearbeitung und Regie: Ronald Statthaler

Besetzung

Eugen Kiederle, Sägewerksbesitzer — Rudi Sudi

Maria Kiederle, seine Frau — Fini Walter

Fritz Kiederle, deren Sohn — Ronald Statthaler

Susanne Kiederle, Frau von Fritz — Christine Harkam

Alwin Maier, Meister im Sägewerk — Johann Treichler

Marianne Braun, Sekretärin — Rosi Matzer

Wolfgang Huber, Bankdirektor und Single — Walter Dirnböck

Karin Wolf, Kellnerin — Marlies Lienhart

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Christine Weber, Marlies Lienhart

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Frederik Harkam, Hannes Tomberger

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener, Frederik Harkam, Stefanie Blesl, Bettina Langenfeld

Unser Stück der Spielzeit 2011:

Aktivurlaub am Bauernhof

Ein Lustspiel in drei Akten von Franz Sieberer

Als die Gasteigers den Wegscheiderhof kauften, ließen sie dem alten Besitzer das Nebengebäude und einige Felder. Es war ausgemacht, dass sie nach seinem Ableben alles bekommen würden. Ausgemacht, aber leider nicht geschrieben.

 

Noch am Begräbnistag bezieht die Wegscheidertochter mit ihrem Sohn das Nebengebäude und seither ist keine ruhige Minute mehr am Hof. Die Gasteigers errichten Fremdenzimmer und werben um Gäste für einen „Aktivurlaub am Bauernhof“ nach dem Motto „eine Woche arbeiten, zwei Wochen gratis leben“. Da kündigt die Nachbarin an, auf ihrem Grund einen Hühnerstall mit Legebatterien zu errichten.

Turbulente Tage stehen ins Haus: die ersten Urlaubsgäste treffen ein und sorgen auch ihrerseits für reichlich Aufregung.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Franz Gasteiger, Nebenerwerbslandwirt — Rudi Sudi

Vroni Gasteiger, seine Frau — Christine Harkam

Nandl, beider Tochter — Marlies Lienhart

Martl, Mitarbeiter am Gasteigerhof — Ronald Statthaler

Wegscheiderin, Rentnerin — Fini Walter

Xaver, ihr Sohn — Rudolf Hackl

Ing. Berger, landwirtschaftl. Berater — Johann Treichler

Ferdl Novotny, Urlaubsgast — Georg Schalk

Kuni Novotny, Urlaubsgast — Rosi Matzer

Karl-Uwe Schmid, Urlaubsgast — Walter Dirnböck

Ute Schmid, Urlaubsgast — Evi Schalk

Das Team im Hintergrund

Spielleitung — Ronald Statthaler

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Angelika Geldner, Christine Weber

Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger

Kantinenleiter — Franz Högler

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener

Unser Stück der Spielzeit 2010:

Das Kalb mit zwei Köpfen

Ein Lustspiel von Helmut Schinagl

Der Chefredakteur Schmidt wollte doch nur ein paar Tage entspannen! Mit einer Notlüge flüchtet er vor dem Redaktionsstress raus aufs Land. Und in ein Dorf, in dem ganz bestimmt nichts Aufregendes passieren wird. Aber die Wirklichkeit will oft nicht so recht, wie man sich das wünscht. Selbst wenn man ihr ein wenig nachhilft.
Ein Kalb mit zwei Köpfen wird geboren. Schmidt wittert einen echten Knüller. Eine Sensation, die auch der Fremdenverkehrsobfrau nicht ungelegen kommt.

 

Doch das ist nicht die einzige Überraschung, die auf den Zeitungsmann wartet. Als seine Sekretärin, die eifersüchtige Ehefrau mit den hübschen Zwillingstöchtern und ein Zirkus mit einer ihm wohl bekannten Zirkusdirektorin auf der Bildfläche erscheinen, ist es mit der Schmidtschen Entspannung schnell vorbei. Und das Chaos nimmt fröhlich seinen Lauf.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Katharina Fassl, Wirtin — Fini Walter

Sebastian Alt, Rentner — Rudi Sudi

Hannes Brugger, Jungbauer — Willi Hösele

Dr. Klaus Notriegl, Tierarzt — Hannes Tomberger

Adalbert Schmidt, Chefredakteur — Georg Schalk

Melanie Schmidt, seine Gattin — Eveline Schalk

Bianka und Rotraud, deren Zwillingstöchter — Kerstin Schöner

Klothilde Ungemach, Chefsekretärin — Rosi Matzer

Karl Pstriczka, Zirkusdirektor — Johann Treichler

Helena Pstriczka, Zirkusdirektorin — Christine Harkam

Adalberta, deren Tochter — Stefanie Müller

Postulek, Zirkusclown — Ronald Statthaler

Das Team im Hintergrund

Bühne — Johann Treichler

Kostüme — Bettina Dreissger

Souffleur — Christine Weber

Technik — Frederik Harkam

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger, Weber und Werner;

Brigitte Daum, Walter Dirnböck, Irene Dirnböck, Johann Reicher, Angelika Geldner, Josef Kahr, Martha Ortner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Stefanie Blesl, Jördis Oblak, Karin Bossler, Arnold und Gernot Wiener

Unser Stück der Spielzeit 2009:

Die Jacobi-Verschwörung

Eine Komödie von Steffi Kammermeier

Der alte Jakob will seinen Sohn Quirin endlich verheiraten, aber der dreht mit seinem Patenonkel den Spieß um. Gemeinsam organisieren sie eine waschechte Pariserin für den verwitweten Vater.

Während der Alte den Reizen der neuen Lehrerin erliegt, verliebt die sich unsterblich in Quirin, der von Frauen noch immer nichts wissen will. Und dann kommt noch die „Französin“ an, die immer nur die gleichen Wörter von sich gibt. Die zwei Neuen bringen den Riederer-Hof gehörig durcheinander, bis am Ende gar drei Liebespaare zusammen finden: Eine Verschwörung, die sich gelohnt hat.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Jakob Riederer, Witwer — Rudi Sudi

Quirin Riederer, sein Sohn — Hannes Tomberger

Kurt Moser, Schulwart — Ronald Statthaler

Resi Ampfinger, Haushälterin — Evi Schalk

Beni Ampfinger, ihr Sohn — Willi Hösele

Anna Hechenbacher, Kupplerin — Fini Walter

Katharina Stegleitner, Lehrerin — Rosi Matzer

Genevieve Schapfer, Witwe — Christine Harkam

Jörg Thaler, Gerichtsvollzieher — Georg Schalk

Sängerinnen und Sänger — Christine Harkam, Georg Schalk, Johann Tomberger, Johann Treichler, Christine Weber

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Christine Weber

Bühne — Johann Treichler, Fritz Walter, Claudia Werner

Kostüme — Bettina Dreissger

Spielleitung — Ronald Statthaler

Technik — Frederik Harkam, Gernot Högler, Johann Patterer

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Brigitte Daum, Walter Dirnböck, Angelika Geldner, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener

Aufführungsrecht:

stückgut Bühnen- und Musikverlag, München

www.stueckgutverlag.de

Unser Stück der Spielzeit 2008:

Die Dorfheiligen

Eine Komödie von Hermann Schweighofer frei nach Neal/Ferner

Ehrenwerte Männer sind sie geworden, Unternehmer, Dorfpolitiker, Familienväter, und jetzt das. Liebesbriefe aus längst vergangenen Tagen bedrohen das mühsam erworbene Ansehen. Nicht auszudenken, was geschieht, wenn sie dem neuen Pfarrer in die Hände fallen. Der schreckt nicht davor zurück, im Kampf für Anstand und Moral, Sünder öffentlich anzuprangern.

 

Neben Vergangenheit und Geistlichkeit verhält sich auch der Nachwuchs widerspenstig. Die Tochter des Bürgermeisters bandelt ausgerechnet mit dem politisch unzuverlässigen Aushilfslehrer an. Aber warum verliebt sich der Wunsch-Schwiegersohn der Mutter in eine andere? Ist er gar das Ergebnis des bürgermeisterlichen Seitensprungs? Fragen über Fragen und keine Ruhe im Dorf bis die letzte Scheinheiligkeit weggelacht ist.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Simon Hillebrand, Bürgermeister — Rudi Sudi

Renate Hillebrand — Christine Harkam

Fanny Hillebrand — Kerstin Schöner

Martin Lackner, Lehrer — Hannes Tomberger

Emma Horvath, Weinhauerin — Fini Walter

Stephan Horvath — Thomas Klug

Marianne Hammer — Rosi Matzer

Lore Csentsits — Evi Schalk

Stadler, Pfarrer — Georg Schalk

Dr. Paul Reiser, Arzt — Johann Treichler

Hager, Bäckermeister — Franz Högler

Gartlgruber, Landmaschinenhändler — Ronald Statthaler

Das Team im Hintergrund

Gesangseinstudierung — Franz Högler

Regieassistenz — Christine Weber

Bühne — Fritz Walter

Kostüme — Bettina Dreissger

Spielleitung — Ronald Statthaler

Technik — Herbert Guzmics, Frederik Harkam, Johann Patterer

Musik (wechselweise):

Stoawandmusi, Familienmusik Edegger, Familienmusik Ronegg, 6/8 Musi, Vullgluat

Unser Stück der Spielzeit 2007:

Das Hörrohr

Eine Komödie von Karl Bunje

Die Zaunerin ist achtzig, schwerhörig und will endlich ihrem Sohn Vinzenz den Hof übergeben. Schwiegertochter Gertrude kann die Ankunft des Notars kaum erwarten. Lange, mühevolle Jahre liegen hinter ihr, an der Seite eines Mannes, dem nichts heiliger ist, als sein lieber Frieden.

 

Da wird der Schwiegermutter ein neues Hörrohr in die Hände gespielt. Es gleicht dem alten äußerlich, ist aber mit einem technischen Innenleben ausgestattet, das die Zaunerin „hellhörig“ macht. So bekommt sie mit, was ihre Umgebung über sie denkt und dass ihre Schwiegertochter plant, sie ins Altersheim abzuschieben.

Mutter schlägt zurück, und ein Heidenspaß nimmt seinen Lauf. Der Notar verspätet sich, und auch sonst kommt alles anders als geplant.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Die alte Zaunerin — Fini Walter

Vinzenz Zauner, ihr Sohn — Georg Schalk

Gertrude Zauner, dessen Frau — Evi Schalk

Elke, Enkelin der alten Zaunerin — Rosi Matzer

Martin Grammel, Knecht — Hannes Tomberger

Tobias Hupf, Briefträger — Rudi Sudi

Genoveva Hupf, dessen Frau — Christine Harkam

Kurt Schlump, Gastronom — Ronald Statthaler

Notar Wehrland, Notar — Johann Treichler

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Christine Weber

Bühne — Fritz Walter

Kostüme — Bettina Dreissger

Spielleitung — Ronald Statthaler

Technik — Herbert Guzmics, Johann Patterer, Simon Lindschinger

Musik (wechselweise):

Stoawandmusi, Vullgluat, Holzhäuslmusi, Familienmusik Edegger, Familienmusik Strunz, Familienmusik Deutschmann/Lautner, Poschkoglmusi u.a.

Unser Stück der Spielzeit 2006:

Brandner Kaspar

Eine Komödie von Ekkehard Schönwiese

Erst kommt das Lachen, dann die Moral: Der „Brandner Kaspar“ überlistet den Tod, erhascht einen Blick ins Paradies und muss erkennen, dass der wahre Himmel vielleicht auf Erden liegt.

Jeder ist seines Glücker Schmied. Also wird getrickst und getäuscht, geliebt und geeifert, gebuckelt und gewildert. Eben alles was recht ist, für Wohlstand und ein langes Leben.

Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Michael — Hannes Tomberger

Petrus — Georg Schalk

Engel — Christine Harkam

Boandlkramer — Rudi Sudi

Kaspar Brandner — Ronald Statthaler

Marie Brandner — Fini Walter

Magda Brandner — Rosi Matzer

Theres — Evi Schalk

Jagasepp — Johann Treichler

Hias — Martin Steifer

Bürgermeister — Franz Högler

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Christine Weber

Bühne — Fritz Walter

Kostüme — Bettina Dreissger

Choreinstudierung — Karin Bossler, Angelika Tomberger

Spielleitung — Ronald Statthaler

Technik — Herbert Guzmics, Johann Patterer, Simon Lindschinger

Musik (wechselweise):

Stoawandmusi, Vullgluat, Familienmusik Edegger, Familienmusik Strunz, Familienmusik Deutschmann/Lautner, Familienmusik Bainschab

Unser Stück der Spielzeit 2005:

Glocken vom Koglberg

Eine Komödie von Hermann Schweighofer
Uraufführung

Bürgermeister Filzer überlässt die Arbeit auf dem Bauernhof gerne seiner Frau und dem Ferialpraktikanten Thomas. Er selbst sorgt sich um die wirklich wichtigen Dinge: die wirtschaftliche Zukunft des Ortes und seinen persönlichen Profit.

 

Da bricht die Glocke im Kirchturm. Die Bitte des Pfarrers um eine wohltätige Spende bleibt unbeachtet, weil die Erfolgreichen ihr Kapital lieber vermehren als teilen wollen.

Walli, eine im Pendeln und anderen esoterischen Praktiken erfahrene Frau, kündigt das Eingreifen des Jenseits an. Es lässt unsichtbare Glocken läuten, wenn am Filzerhof in Koglberg gelogen oder geflucht wird. So lange, bis eine neue Glocke im Kirchturm hängt.

Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Walli — Fini Walter

Rosi Filzer — Evi Schalk

Alois Filzer — Ronald Statthaler

Sabine Filzer — Rosi Matzer

Thomas — Hannes Tomberger

Geißlechner — Rudi Sudi

Maurer — Franz Högler

Holzer — Johann Treichler

Pfarrer — Walter Dirnböck

Grabenbauer — Fritz Walter

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber

Spielleitung und Bühne — Fritz Walter

Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger

Musik — Poschkoglmusi

Technik — Johann Patterer

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Gamper, Högler, Tomberger und Weber;

Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Aloisia Weber, Manfred Werner, Arnold und Gernot Wiener

Unser Stück der Spielzeit 2004:

Bruder Martin

Eine Komödie von Hermann Schweighofer und Ronald Statthaler
Uraufführung

Im Wirtshaus bei der Vroni spielt es sich ab: der eifersüchtige Bäckermeister grantelt sich den Alltag grau, während seine lebenslustige Ehefrau mit dem Junglehrer das bunte Kulturleben der nahe liegenden Landeshauptstadt erforscht.

Die resche Resi jagt hinter ihrem Schneidermeister her und die Tochter des Hauses will endlich von ihrer Mutter wissen, wer sie dereinst gezeugt hat.

 

Reichlich zu tun für den Ordensmann Martin, den Spezialisten in Sachen Heilkräuter, Gewürze und Herzensangelegenheiten, der nach Jahren wieder einmal im Dorf vorbeischaut. Aber nicht alle sind von seiner Anwesenheit begeistert.

Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Bruder Martin — Rudi Sudi

Vroni Huber — Fini Walter

Leni Huber — Conny Ternek

Cäcilia Kernlinger — Evi Schalk

Christian Kernlinger — Georg Schalk

Thomas Kreidler — Hannes Tomberger

Josef Steighofer — Johann Treichler

Theresia Wurm — Rosi Matzer

Franz Wurm — Ronald Statthaler

Kilian — Fritz Walter

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber

Spielleitung und Bühne — Fritz Walter

Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger

Musik — Poschkoglmusi

Technik — Johann Patterer

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Margit Gamper, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Martina Trausner, Arnold und Gernot Wiener

Unser Stück der Spielzeit 2003:

Power Paula

Eine Komödie von Ulla Kling

Der Immobilienmakler Gerd Wiesbeck hat sein Leben im Griff. Die arbeitsfreien Tage genießt er mit Familie und Freunden im urigen Wochenendhaus, bis ihm die Polizei einen ungebetenen Gast vorbei bringt – Paula Dirnberger, seine Schwiegermutter. Sie war am Vortag aus dem Altersheim abgehauen und hat die Nacht mit einem sympathischen Sandler feuchtfröhlich im Park verbracht.

 

Die Abschiebung ins Altersheim hat sie tief gekränkt. Aber „Power-Paula“ weiß sich zu wehren. Auf ihre unverwechselbare Art sorgt sie dafür, dass an diesem Wochen-ende niemand mehr zur Ruhe kommt.

Es wäre doch gelacht, wenn es ihr nicht gelänge, das Herz des überkorrekten Gerd zu erweichen. Auch wenn dafür eine freche List notwendig ist.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Paula Dirnberger — Fini Walter

Jutta Wiesbeck — Evi Schalk

Gerd Wiesbeck — Ronald Statthaler

Florian Wiesbeck — Hannes Tomberger

Korken-Beni — Rudi Sudi

Direktor Wimmer — Walter Dirnböck

Gunda — Elke Messner

Lilo — Conny Ternek

1. Polizist — Fritz Walter

2. Polizist — Johann Treichler

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber

Spielleitung und Bühne — Fritz Walter

Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger

Musik — Poschkoglmusi

Technik — Johann Patterer

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler, Tomberger und Weber;

Margit Gamper, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Martina Trausner, Arnold und Gernot Wiener

Unser Stück der Spielzeit 2002:

Kurbetrieb beim Kräuter-Blasi

Ein ländliches Lustspiel aus den 50er Jahren von Franz Schaurer

Das Geld reicht beim Holzknecht Blasi und seiner Frau Kathi hinten und vorne nicht. Trotzdem nimmt Blasi, sehr zum Leidwesen seiner Frau, für die Kräuter, die er sammelt und an die Kranken verteilt, kein Geld.

 

Seine Frau lässt aber nicht locker. Gemeinsam mit dem Gemeindesekretär wird Blasi, dem seine Freiheit und Unabhängigkeit über alles geht, solange bearbeitet, bis er einwilligt, einen richtigen „Kurbetrieb“ aufzumachen.

Mit einer schweißtreibenden Fitnesskur bekämpft Blasi den Traum seiner Kathi vom idealen Göttergatten. Ob das ihre Ehe aushält? Wir wollen es hoffen.

Bearbeitung und Regie: Hermann Schweighofer

Besetzung

Blasius, Holzarbeiter — Ronald Statthaler

Kathi, seine Frau — Evi Schalk

Ignaz, Gemeindesekretär — Rudi Sudi

Rosi, Nachbarin — Fini Walter

Wendelin Gruber, Unternehmer — Fritz Walter

Florian, sein Enkelsohn — Hannes Tomberger

Amalie, Haushälterin bei Gruber — Silvia Kiegerl

Gretl, junge Frau — Elke Messner

Das Team im Hintergrund

Regieassistenz — Christine Weber, Manuel Steyrer

Spielleitung und Bühne — Fritz Walter

Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger

Musik — Poschkoglmusi

Technik — Johann Treichler, Johann Patterer

Weiters arbeiten u.a. mit:

die Familien Högler und Tomberger;

Gerd Pfundner, Gabriele Statthaler und Aloisia Weber

2000 und ein Sommernachtstraum

Spielzeit 2001

Von William Shakespear und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Hermann Schweighofer

Diener zweier Herrn

Spielzeit 2000

Von Carlo Goldoni und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Hermann Schweighofer

Sterngucker

Spielzeit 1999

Von Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Der Steirerseppl

Spielzeit 1998

Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Der Sündenbock

Spielzeit 1997

Von Hans Gnant

Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese

Höllerhansl hilf!

Spielzeit 1996

Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Weiberwirtschaft

Spielzeit 1995

Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese

Wirbel um Verlegenheitskind

Spielzeit 1994

Von Franz Streicher und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Die teuflische Liab

Spielzeit 1993

Von Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese

Bauernhamlet

Spielzeit 1992

Von William Shakespear und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Rendezvous im Bauernkasten

Spielzeit 1991

Von Hans Lellis

Regie: Friedrich Walter

Im Zeichen der Jungfrau

Spielzeit 1990

Von Gustav Horst und Toni Bichler

Regie: Friedrich Walter

Kurbetrieb beim Kräuterblasi

Spielzeit 1989

Von Franz Schauer

Regie: Friedrich Walter

Herz am rechten Fleck

Spielzeit 1988

Von Anton Hamik

Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese

Liebe, Geld und Altpapier

Spielzeit 1987

Von Hans Gnant

Regie: Friedrich Walter

Viel Ärger um den Bürgermeister

Spielzeit 1986

Von Andreas Baumgartner und Hans Gnant

Regie: Friedrich Walter

Spielzeit 1985 und 1984

In diesen 2 Saisonen wurde kein Stück aufgeführt

Der Zabernegger Wuzl

Spielzeit 1983

Von Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Der steirische Gangerl

Spielzeit 1982

Von Walter Titz und Dr. Ekkehard Schönwiese

Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese

Der Hollodri

Spielzeit 1981

Von Peter Knarr

Regie: Karl Trausner

Dominik was nun?

Spielzeit 1980

Von Franz Streicher

Regie: Karl Trausner

Der Narrenzettel

Spielzeit 1979

Von Julius Pohl

Regie: Karl Trausner

Der Lausbua

Spielzeit 1978

Von Hans Dengel

Regie: Karl Trausner

Herz am rechten Fleck

Spielzeit 1977

Von Anton Hamik

Regie: Karl Trausner

Die Bockboanigen

Spielzeit 1976

Von Franz Streicher

Regie: Karl Trausner

Glück in der Liebe

Spielzeit 1975

Von Hans Lellis

Regie: Karl Trausner

Die Fischpredigt

Spielzeit 1974

Von Erich Hagermeister

Regie: Karl Trausner

Kaspar + Melchior + Barbara

Spielzeit 1973

Von Peter Zahl und Ludwig Anzengruber

Regie: Karl Trausner