Seit Jahrzehnten ein Medium des Austausches und der Begegnung
aller Gruppen und Gesellschaftsschichten
In St. Josef sucht der Bürgermeister verzweifelt nach einer Möglichkeit die leere Gemeindekassa zu füllen. Welche Steuer wurde noch nicht erfunden und wäre umsetzbar? Da kommt ihm die Idee, dass alle ledigen Männer, die über ein Einkommen verfügen und heiraten könnten, dies aber nicht wollen, in Zukunft Ledigensteuer zu bezahlen haben.
Für besonders Benachteiligte gibt es natürlich einige Ausnahmen. Wer zum Beispiel heiratswillig ist, aber vor Zeugen von drei Frauen einen Korb bekommt oder Junggesellen, die nachweislich einen Dachschaden haben, werden von der Steuerlast befreit.
Die Bauern Breitlinger und Hintauf, sowie der Barbier Füchsl wollen natürlich verhindern, dass sie von der Finanz belangt werden. Sie ziehen sämtliche Register, um dieser – ihrer Meinung nach absolut ungerechten Steuer – zu entgehen. Breitlingers Schwester Kathrin ist schließlich ein Grund dafür eine Ehe nicht in Betracht zu ziehen. Auch Kathrin sieht einen Mann nur als Belastung und nicht als Bereicherung und Hilfe im Alltag.
Das Bettelweib, die Besenreiter Godl, sieht ihre Chance doch noch unter die Haube zu kommen und einen schönen Lebensabend verbringen zu können. Die Magd Vevi und der Knecht Franz haben keine Ängste, was eine mögliche Hochzeit betrifft.
Wer kommt nun doch unter die Haube und wer bezahlt lieber die Steuer?
Mathias Breitlinger, Großbauer — Statthaler Ronald
Katharina, seine Schwester — Pilz Rosmarie
Vevi, Magd bei Breitlinger — Carina Viltuznik
Peter Füchsl, Barbier — Treichler Johann
Alois Hintauf, Breitlingers Freund — Dirnböck Walter
Franz, Knecht bei Hintauf — Tomberger Hannes
Die Besenreitergodl — Karoline Hafner
Bühne, Requisiten — Johann Treichler, Alfred Dirnböck
Kostüme, Maske — Bettina Dreissger
Regieassistenz, Inspizient, Souffleur — Manuel Steyrer
Technik, Ton, Licht — Gernot Högler, Alfred Dirnböck, Angelika Tomberger
Fotos, Pressematerial — Petru Rimovetz
Abendkassa, Service, Information — Angelika Tomberger, Gabriele Statthaler
Kantinenleitung — Arnold Wiener, Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger, Harkam, Klug, Kahr, Schönthaler und Dirnböck;
Josefine Walter, Brigitte Daum, Stefanie Blesl, Alfred Eberhart, Patrick Fasching, Melanie Gamper, Angelika Geldner, Magdalena und Carina Trausner, Lisa Pöll, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl, Patrik Hurm, Thomas und Paul Klug, Beatrice Lienhard, Angelika Seiner, Christoph Maier, Tobias Patterer, Isabell Mönius, Lea Reisenhofer, Cornelia Scheiber, Helena Sommer, Manuela Hechtl, Jadranka Nakova
Die Hinterleitners streiten sich immer wieder um ihr Auto. Toni ist der Experte und seine Frau hat davon selbstverständlich gar keine Ahnung. Doch dann hat er einen peinlichen Unfall und das Chaos ist programmiert.
Toni Hinterleitner, ein gut situierter Landwirt, verwechselt – fasziniert vom Anblick einer hübschen Anhalterin – die Bremse mit dem Gaspedal. Ergebnis dieses Irrtums ist ein Blechschaden mittleren Umfangs an seinem neuen Auto. Da sich Toni in Sachen Autofahren für einen absoluten Experten hält, der seiner Frau Marianne viele gute Ratschläge, Lehren und Vorschriften mit auf den Weg gibt, sollte sie sich hinter das Steuer setzen, muss er diese Blamage natürlich vertuschen.
Der Zufall will es jedoch, dass Marianne Hinterleitner am Nachmittag des Unfalltages ihre Schwester mit dem Auto vom Bahnhof abholt – gegen das Bitten und Flehen ihres Mannes den Wagen nicht zu benutzen – und auf dieser Fahrt ebenfalls einen kleinen Unfall baut. Die bereits beschädigten Teile werden noch ein wenig weiter verbeult und Frau Marianne will und muss das Malheur vor ihrem Mann verheimlichen. Helfen kann nun nur noch der Ex-Verlobte der Schwester, Ferdl Hammerl. Er ist bereit, die Sache in der Nacht mit einer Akkordschicht aus der Welt zu schaffen. Als Anton Hinterleitner am nächsten Morgen seinen Wagen betrachtet, glaubt er an Bewusstseinsspaltung zu leiden.
Toni Hinterleitner, Bauer — Statthaler Ronald
Marianne, seine Frau — Pilz Rosmarie
Bertl, Sohn von Toni — Tomberger Hannes
Gretl, Schwester von Marianne — Lienhart Marlies
Max Wieser, Josefiwirt — Treichler Johann
Ferdl Hammerl, Karosseriespengler — Dirnböck Walter
Barbara, seine Wirtschafterin — Karoline Hafner
Cornelia Krüger, genannt „Babsy“ — Carina Viltuznik
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer
Technik — Gernot Högler, Alfred Dirnböck, Angelika Tomberger
Abendkassa — Angelika Tomberger, Gabriele Statthaler
Kantinenleiter — Arnold Wiener, Franz Högler
Begrüßung — Josefine Walter, Walter Dirnböck
die Familien Högler, Tomberger, Harkam, Klug und Dirnböck;
Josefine Walter, Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Alfred Eberhart, Patrick Fasching, Michael Schönthaler, Melanie Gamper, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Carina Trausner, Lisa Pöll, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl, Patrik Hurm, Thomas und Paul Klug, Beatrice Lienhard, Angelika Seiner, Christoph Maier, Tobias Patterer, Isabell Mönius, Lea Reisenhofer, Georg Schalk, Helena Sommer, Sandra Stelzer, Manuela Hechtl, Christina Sebl, Jadranka Nakova
Die Kernölamazonen, Claudia Rossbacher,
das Kabarett-Duo Kaufmann-Herberstein, das Hoftheater Höf-Präbach,
sowie Charlie und die Kaischlerbuam und die Mojo Blues Band.
Der Bauer und Kiesgrubenbesitzer Dugg Bertl ist im wahrsten Sinn des Wortes ein „Pfenningfuchser“, ein richtiger Geizhals. Er dreht jeden Pfennig lieber dreimal um, bevor er ihn ausgibt. Im täglichen Leben ist er aber nicht nur gegenüber sich selber geizig sondern alle um ihn herum bekommen seinen Sparwahn zu spüren.
Zwar hat sich sein Gesinde längst daran gewöhnt, dass er die Größe der Knödel abmisst, ein Loch in der Schuhsohle mit Zeitungspapier stopft oder auch das Papier für’s „Häuserl“ abzählt, dennoch überrascht er sie immer wieder mit neuen, wahnwitzigen Sparideen.
Eine herumliegende Zaunlatte, ein rostiger Nagel und niemand repariert den Zaun. So nimmt das Drama seinen Lauf.
Weil Bertl ja nicht für’s „Schön-Aussehen“ Geld ausgeben will. Doch prompt tritt ausgerechnet er in diesen rostigen Nagel.
Für einen richtigen Arzt zu geizig, soll ihm der örtliche Bader und Totengräber Endwartner Wugg helfen. Doch kein Aderlass, kein Schröpfen und auch keine speziellen Tropfen scheinen zu helfen, bis Endwartner, Zwirnschartner und Duggs Haushälterin Berta zu einer wirklich heilsamen Rosskur ansetzen.
Dugg Bertl, Großbauer u. Kiesgrubenbesitzer — Ronald Statthaler
Zwirnschartner, Freund von Bertl — Walter Dirnböck
Dengl, Jungknecht — Hannes Tomberger
Froaß, Jungmagd — Marlies Lienhart
Hauser Mare, Wirtschafterin — Christine Harkam
Schwester Gibmera, kath. Ordensschwester — Rosi Pilz
Zwagerin, Nachbarin — Fini Walter
Endwartner Wugg, Bader u. Totengräber — Johann Treichler
Nigl Samantha, eine Bankangestellte — Stefanie Sagmeister
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler
Kantinenleiter — Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Frederik Harkam, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl
Hannibal und Hans sind zwei skurrile, aber lustige Totengräber im tristen St. Josefer Sumpf, die gerade so ihr Auskommen haben. Abgesehen vom sympathischen Knecht Leo werden sie von jedermann eher gemieden. Ebenso von Philomena, der Dorfverrückten, und ihrer Tochter Cilli sowie der resoluten Wirtin Rosa, in deren heruntergekommenem Teichgasthof sich alles abspielt.
Eines Tages müssen die beiden Pompfinewra erfahren, dass zukünftig ihr Gehalt gestrichen, dafür nur eine geringe Prämie pro Begräbnis bezahlt wird.
Mehr graben – mehr Geld? Eine Flasche Gift lässt da schnell finstere Gedanken aufkommen. Ein ausgesprochener Fluch tut sein Weiteres und fidele Gespenster geistern durch und um St. Josef.
Die Teichwirtin muss unterdessen ihren langjährigen Zwist mit der wohlhabenden Veichtlingerin austragen. Denn beide interessieren sich für den Schuaster-Jackl, der sich aber für keine begeistern kann. Der Knecht Leo dagegen lernt seine große Liebe Lena kennen.
Hannibal — Christian Ruck (Ronald Statthaler)
Hans — Johann Treichler
Rosa Moderer — Rosi Pilz
Vevi Veichtl — Christine Harkam
Leo — Christof Zweidick
Lena — Irene Dirnböck
Philomena — Fini Walter
Cilli — Marlies Lienhart
Schuster-Jackl — Walter Dirnböck
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger
Kantinenleiter — Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Kerstin und Josef Kahr, Frederik Harkam, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka, Christine Hubmann, Yvonne Plattl
Bgm. Anton Kraxler reicht es. Er hat soeben unfreiwillig ein Bad im nahen Ententeich genommen. Angeblich hat der Herr Pfarrer, noch dazu vor den Augen der Dorftratsch’n Sophie Sutter, etwas nachgeholfen. Der Bürgermeister fordert seinen ehemaligen besten Freund und Schulkammeraden Pfarrer Wenzel zu einem Boxkampf heraus. Das ruft nun Irma Wimmer, die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates auf den Plan.
„Dieser Boxkampf muss verhindert werden!“
Doch Sophie Sutter rührt schon kräftig die Werbetrommel, schließlich ist schon der Pfarrer in kurzen Hosen eine Sensation, die sie nicht missen möchte. Karin, die Gattin des Gemeindeoberhauptes, ist über diese Idee entsetzt.
„Wos werd’n die Leit sog’n?“
Die Meinungen sind auch unter den St. Josefern geteilt darüber, ob so ein Kampf stattfinden darf und vor allem, wer der Gewinner sein würde.
Als Anton Kraxler auch noch eine Ente in seinem Garten erschießt, ist der Boxkampf nicht mehr zu verhindern. Zum Ringrichter wird der Neffe der Pfarrersköchin Udo Schröder auserkoren. Er ist „rein zufällig“ auch der Freund der Tochter des Bürgermeisters. Ganz St. Josef ist in heller Aufregung und fiebert dem Kampf entgegen. Über mögliche offene Fragen: „Warum, wer, wo, wie oft und warum überhaupt“ können Sie sich gerne bei einer unserer Aufführungen im Theater im Bauernhof informieren.
Bgm. Anton Kraxler — Ronald Statthaler
seine Frau Karin — Rosi Pilz
beider Tochter — Julia Hartner
Pfarrer Wenzel — Johann Treichler
Sophie Sutter — Marlies Lienhart
Xaver Wimmer — Walter Dirnböck
seine Frau Irma — Christine Harkam
Udo Schröder — Hannes Tomberger
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger
Kantinenleiter — Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Waltraud Kainz, Martina Szyszka
Der in die Jahre gekommene ledige Bauer Korbinian Gschwendtner trauert noch immer seiner vor 30 Jahren verflossenen Liebe nach. Keine ist als „Nachfolgerin“ gut genug und Korbinian tröstet sich des Öfteren mit Alkohol. Die Wirtschafterin Genofeva sieht dies mit großer Sorge, denn immer wieder erzählt Korbinian, wenn er angetrunken nach Hause kommt, er wolle alles verkaufen.
„Es hot eh oll’s kan Sinn, für wen denn plog’n und rackern!“
Eines Tages bittet die Magd Zilli Genofeva zu einem vertraulichen Gespräch. Sie gesteht der Wirtschafterin, schwanger zu sein und bittet Genofeva um Rat und Hilfe. Nun läuft Genofeva zur Hochform auf. Geschickt versucht sie jetzt nicht nur das Schicksal von Zilli in die Hände zu nehmen, sondern bindet auch gleich die Zukunft Korbinians und des Gschwendtner-Hofes mit ein.
Der neue Erdenbürger wird von Korbinian, unter der Regie seiner Wirtschafterin, allen als Hoferbe vorgestellt. Zilli ist schwer geschockt, aber das ist der Deal mit Genofeva. Niemand erfährt etwas über die Mutter und dafür wird der Bub Hoferbe. Natürlich sind auch der Knecht Wastl und die Magd Kathi sehr verwundert über den Hoferben. Kommt schließlich doch sehr plötzlich. Auch der Nachbar Kaswurm ist stinksauer. Korbinian hat ihm erst am Vorabend im Gasthaus versprochen, den Gschwendtner-Hof an ihn zu verpachten und jetzt ist er auf einmal Vater? Das stinkt doch! Der Großknecht Sepp fragt sich, was das für eine Mutter sein kann, die ihr Kind einfach abgibt.
Es kommt, wie es kommen muss. Das Lügengebäude stürzt unter den bohrenden Fragen der Angestellten und Nachbarn ein. Was macht Korbinian jetzt mit dieser Blamage? Verkauft Korbinian gar an den gierigen Kaswurm? Verliert Genofeva ihren Job als Wirtschafterin? Wer sind jetzt Vater und Mutter?
Korbinian Gschwendtner, Bauer — Rudi Sudi
Genofeva, Wirtschafterin — Christine Harkam
Wastl, Knecht — Johann Treichler
Zilli, Magd — Irene Dirnböck
Sepp Schwaiger, Knecht — Christof Zweidick
Creszenzia Schwaiger — Fini Walter
Kaswurm, Nachbar — Ronald Statthaler
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Hannes Tomberger
Kantinenleiter — Alexander Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler, Walter Dirnböck, Waltraud Kainz, Doris Maier, Martina Szyszka, Marlies Lienhart
Max Prossel, Jungbauer, ist zum Leidwesen seines Vaters Franz und seiner jungen Frau Rosa ein ausgemachter Hypochonder. Da ist guter Rat teuer. Wie heilt man einen eingebildeten Kranken? Da wäre eventuell seine Schwester Irmine, doch die umsorgt Max und pflegt ihn wie ihr eigenes Kind. Sogar die Gemeindeschwester und mit allen Salben geschmierte Agathe ist hier mit ihrem Latein am Ende. Obwohl Agathe für die Gemeindebewohner und deren Tiere immer ein Trankerl oder Salberl parat hat, hier ist sie machtlos.
Max wähnt sich dem Tode nahe und möchte schnell noch alles regeln. So sucht er einen potentiellen Nachfolger für sich. Jedoch nicht nur als Bauer am Prosselhof, sondern auch als Ehemann seiner Gattin Rosa und somit baldigen Witwe.
Da trifft es sich doch ausgezeichnet, dass sein Freund und Viehhändler Anton Reich (nomen est omen) sehr oft am Hof ist, „Land und Leute“ bestens kennt und auch von der Landwirtschaft sehr viel versteht. Der Schlawiner Anton ist natürlich nicht abgeneigt, ein gutes Geschäft zu machen. Auf Rosa hat er schon lange ein Auge geworfen und wenn ihm nun alles am Silbertablett serviert wird, warum nicht!
Wenn jetzt der Herr Pfarrer und die Magd Bruni Hackl sich beginnen einzumischen und Franz eventuell ins Altersheim abgeschoben werden soll, ist der Wirbel vorprogrammiert.
Max Prossel, Bauer vom Prosselhof — Johann Treichler
Rosa Prossel, seine Frau — Rosi Pilz
Franz Prossel, Altbauer — Rudi Sudi
Irmine Prossel, Tochter von Franz — Christine Harkam
Brunhilde Hackl, Magd — Marlies Lienhart
Anton Reich, Viehhändler — Ronald Statthaler
Pfarrer — Walter Dirnböck
Agathe Rauch — Fini Walter
Regieassistenz — Manuel Steyrer
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger
Kantinenleiter — Alexander Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Jördis und Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pöll und Simon Treichler
Erbonkel Hermann ist verstorben. In die Trauer um den geliebten Verstorbenen mischt sich jedoch schon bald die Vorfreude auf ein stattliches Erbe. Onkel Hermann war schließlich nie verheiratet und muss deshalb zu Lebzeiten viel Geld gespart haben. Hermanns Neffen, Benno und Klaus-Dieter, scheinen also die Alleinerben zu sein was die Ehefrauen der Beiden im siebenten Himmel schweben lässt. Doch schon bei den Vorbereitungen zu Beerdigung und Leichenschmaus tauchen erste Gerüchte auf.
Die Erbschaft scheint nicht in trockenen Tüchern zu sein. Angeblich gibt es ein Testament, indem sogar die Feuerwehr des Ortes bedacht wurde. Jetzt gibt es für die beiden Damen kein Halten mehr. Das Zimmer des Onkels wird auf den Kopf gestellt, das Testament muss her. Doch was die Beiden finden ist nicht das Testament sondern die Geburtsurkunde eines unbekannten Mannes.
Wer ist der Mann? Hat der Onkel gar einen Sohn? Wer wird denn jetzt erben? Der Onkel wird doch nicht…
Klaus-Dieter Schmitt — Walter Dirnböck
Elfriede Schmitt, seine Frau — Christine Harkam
Benno Schmitt, Bruder von Klaus — Johann Treichler
Anneliese Schmitt — Rosi Pilz
Andrea Schmitt, deren Tochter — Bettina Kögl
Eberhard Höfling — Rudi Sudi
Inge Höfling, seine Tochter — Marlies Lienhart
Adelheid Koch, Nachbarin — Fini Walter
Dr. Horst Fröhlich, Notar — Ronald Statthaler
Regieassistenz — Manuel Steyrer
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Hannes Tomberger
Kantinenleiter — Alexander Högler
die Familien Högler, Tomberger, Walter, Weber und Dirnböck;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Frederik Harkam, Kerstin Schöner, Jördis und Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Angelika Geldner, Stefanie Blesl, Sandra Arzon, Florian und Mathias Rexeis, Carina und Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Lisa Pröll und Simon Treichler
Gustl und sein Freund Bartl gehen gerne zum Kartenspielen. Ihren Frauen gegenüber gebrauchen sie allerlei Ausreden, um von daheim fortzukommen. Doch eines Tages hat Gustl kein Kartenglück und er verliert gegen den gewieften Viehhändler Greimoser seinen besten Ochsen.
Um seiner Vroni nichts gestehen zu müssen, überredet er den Viehhändler zu einer Retourpartie. Das Elend wird jedoch nicht gemindert, sondern um einen weiteren Ochsen größer. Jetzt ist guter Rat teuer. Auch Bartl ist tief betroffen, trägt er doch eine nicht unerhebliche Mitschuld an Gustl‘s Verlust. Bartl erklärt Gustl: „Dir is nimmer zum Helfen, du hast kan Schutzengel g‘habt.“ Gustl wird stinksauer, schließlich ist Bartl „zum B‘scheissen zu blöd“ und nicht irgend ein Schutzengel, den es nicht gibt.
Original Zitat von Gustl: Schutzengel, so ein Schmarrn, wo war denn der wie ich g’heiratet hab?
August Moarhofer, „Gustl“, Bauer — Johann Treichler
Veronika Moarhofer, seine Frau — Christine Harkam
Sophi, Magd beim Moarhofer — Marlies Lienhart
Bartholomäus Brunnleitner — Rudi Sudi
Rosl Brunnleitner, seine Frau — Finni Walter
Blasius, Gemeindediener — Franz Högler
Greimoser, Viehhändler — Ronald Statthaler
Protectulus, Schutzengel — Walter Dirnböck
Regieassistenz — Marlies Lienhart
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Manuel Steyrer
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Frederik Harkam, Hannes Tomberger
Kantinenleiter — Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Stefanie Stricker, Arnold und Gernot Wiener, Angelika Geldner, Rosi Matzer, Stefanie Blesl, Bettina Langenfeld, Sandra Arzon, Magdalena Trausner, Marlene Rappel, Irene und Kerstin Dirnböck
Bei Familie Kiederle, Sägewerksbesitzer in der zweiten Generation läuft alles Bestens. Die „Jungen“ arbeiten im Betrieb und der Senior ist mit der Kontrolle beschäftigt.
Eines Tages bekommt Eugen Kiederle von der Briefträgerin die Post ausgehändigt, in der sich ein Schreiben einer gewissen Nitichai aus Chang Mai befindet. Jetzt sind Spürsinn und Beschützerinstinkt bei Herrn Kiederle geweckt.
Wer ist diese Nitichai und wo liegt Chiang Mai? Was hat seine Familie damit zu tun? Er beginnt zu recherchieren.
Durch die Sticheleien und bohrenden Fragen des Seniors, fühlen sich die Kartenfreunde Fritz, Alwin und Wolfgang verunsichert. Schließlich machen die Drei alle zwei Jahre einen Männerausflug. Was will Eugen von Ihnen, warum diese Fragen? Ist der traditionelle Männerausflug in Gefahr? Nicht zu vergessen die Frauen, Susanne und Marianne, wann kommen von denen die ersten Fragen?
Eugen Kiederle, Sägewerksbesitzer — Rudi Sudi
Maria Kiederle, seine Frau — Fini Walter
Fritz Kiederle, deren Sohn — Ronald Statthaler
Susanne Kiederle, Frau von Fritz — Christine Harkam
Alwin Maier, Meister im Sägewerk — Johann Treichler
Marianne Braun, Sekretärin — Rosi Matzer
Wolfgang Huber, Bankdirektor und Single — Walter Dirnböck
Karin Wolf, Kellnerin — Marlies Lienhart
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Christine Weber, Marlies Lienhart
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger, Frederik Harkam, Hannes Tomberger
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener, Frederik Harkam, Stefanie Blesl, Bettina Langenfeld
Als die Gasteigers den Wegscheiderhof kauften, ließen sie dem alten Besitzer das Nebengebäude und einige Felder. Es war ausgemacht, dass sie nach seinem Ableben alles bekommen würden. Ausgemacht, aber leider nicht geschrieben.
Noch am Begräbnistag bezieht die Wegscheidertochter mit ihrem Sohn das Nebengebäude und seither ist keine ruhige Minute mehr am Hof. Die Gasteigers errichten Fremdenzimmer und werben um Gäste für einen „Aktivurlaub am Bauernhof“ nach dem Motto „eine Woche arbeiten, zwei Wochen gratis leben“. Da kündigt die Nachbarin an, auf ihrem Grund einen Hühnerstall mit Legebatterien zu errichten.
Turbulente Tage stehen ins Haus: die ersten Urlaubsgäste treffen ein und sorgen auch ihrerseits für reichlich Aufregung.
Franz Gasteiger, Nebenerwerbslandwirt — Rudi Sudi
Vroni Gasteiger, seine Frau — Christine Harkam
Nandl, beider Tochter — Marlies Lienhart
Martl, Mitarbeiter am Gasteigerhof — Ronald Statthaler
Wegscheiderin, Rentnerin — Fini Walter
Xaver, ihr Sohn — Rudolf Hackl
Ing. Berger, landwirtschaftl. Berater — Johann Treichler
Ferdl Novotny, Urlaubsgast — Georg Schalk
Kuni Novotny, Urlaubsgast — Rosi Matzer
Karl-Uwe Schmid, Urlaubsgast — Walter Dirnböck
Ute Schmid, Urlaubsgast — Evi Schalk
Spielleitung — Ronald Statthaler
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Angelika Geldner, Christine Weber
Technik — Gernot Högler, Bernd Widiglberger
Kantinenleiter — Franz Högler
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Brigitte Daum, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener
Der Chefredakteur Schmidt wollte doch nur ein paar Tage entspannen! Mit einer Notlüge flüchtet er vor dem Redaktionsstress raus aufs Land. Und in ein Dorf, in dem ganz bestimmt nichts Aufregendes passieren wird. Aber die Wirklichkeit will oft nicht so recht, wie man sich das wünscht. Selbst wenn man ihr ein wenig nachhilft.
Ein Kalb mit zwei Köpfen wird geboren. Schmidt wittert einen echten Knüller. Eine Sensation, die auch der Fremdenverkehrsobfrau nicht ungelegen kommt.
Doch das ist nicht die einzige Überraschung, die auf den Zeitungsmann wartet. Als seine Sekretärin, die eifersüchtige Ehefrau mit den hübschen Zwillingstöchtern und ein Zirkus mit einer ihm wohl bekannten Zirkusdirektorin auf der Bildfläche erscheinen, ist es mit der Schmidtschen Entspannung schnell vorbei. Und das Chaos nimmt fröhlich seinen Lauf.
Katharina Fassl, Wirtin — Fini Walter
Sebastian Alt, Rentner — Rudi Sudi
Hannes Brugger, Jungbauer — Willi Hösele
Dr. Klaus Notriegl, Tierarzt — Hannes Tomberger
Adalbert Schmidt, Chefredakteur — Georg Schalk
Melanie Schmidt, seine Gattin — Eveline Schalk
Bianka und Rotraud, deren Zwillingstöchter — Kerstin Schöner
Klothilde Ungemach, Chefsekretärin — Rosi Matzer
Karl Pstriczka, Zirkusdirektor — Johann Treichler
Helena Pstriczka, Zirkusdirektorin — Christine Harkam
Adalberta, deren Tochter — Stefanie Müller
Postulek, Zirkusclown — Ronald Statthaler
Bühne — Johann Treichler
Kostüme — Bettina Dreissger
Souffleur — Christine Weber
Technik — Frederik Harkam
die Familien Högler, Tomberger, Weber und Werner;
Brigitte Daum, Walter Dirnböck, Irene Dirnböck, Johann Reicher, Angelika Geldner, Josef Kahr, Martha Ortner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Stefanie Blesl, Jördis Oblak, Karin Bossler, Arnold und Gernot Wiener
Der alte Jakob will seinen Sohn Quirin endlich verheiraten, aber der dreht mit seinem Patenonkel den Spieß um. Gemeinsam organisieren sie eine waschechte Pariserin für den verwitweten Vater.
Während der Alte den Reizen der neuen Lehrerin erliegt, verliebt die sich unsterblich in Quirin, der von Frauen noch immer nichts wissen will. Und dann kommt noch die „Französin“ an, die immer nur die gleichen Wörter von sich gibt. Die zwei Neuen bringen den Riederer-Hof gehörig durcheinander, bis am Ende gar drei Liebespaare zusammen finden: Eine Verschwörung, die sich gelohnt hat.
Jakob Riederer, Witwer — Rudi Sudi
Quirin Riederer, sein Sohn — Hannes Tomberger
Kurt Moser, Schulwart — Ronald Statthaler
Resi Ampfinger, Haushälterin — Evi Schalk
Beni Ampfinger, ihr Sohn — Willi Hösele
Anna Hechenbacher, Kupplerin — Fini Walter
Katharina Stegleitner, Lehrerin — Rosi Matzer
Genevieve Schapfer, Witwe — Christine Harkam
Jörg Thaler, Gerichtsvollzieher — Georg Schalk
Sängerinnen und Sänger — Christine Harkam, Georg Schalk, Johann Tomberger, Johann Treichler, Christine Weber
Regieassistenz — Christine Weber
Bühne — Johann Treichler, Fritz Walter, Claudia Werner
Kostüme — Bettina Dreissger
Spielleitung — Ronald Statthaler
Technik — Frederik Harkam, Gernot Högler, Johann Patterer
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Brigitte Daum, Walter Dirnböck, Angelika Geldner, Josef Kahr, Martha Ortner, Kerstin Schöner, Michael Schönthaler, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Stefanie Stricker, Aloisia Weber, Arnold und Gernot Wiener
stückgut Bühnen- und Musikverlag, München
www.stueckgutverlag.de
Ehrenwerte Männer sind sie geworden, Unternehmer, Dorfpolitiker, Familienväter, und jetzt das. Liebesbriefe aus längst vergangenen Tagen bedrohen das mühsam erworbene Ansehen. Nicht auszudenken, was geschieht, wenn sie dem neuen Pfarrer in die Hände fallen. Der schreckt nicht davor zurück, im Kampf für Anstand und Moral, Sünder öffentlich anzuprangern.
Neben Vergangenheit und Geistlichkeit verhält sich auch der Nachwuchs widerspenstig. Die Tochter des Bürgermeisters bandelt ausgerechnet mit dem politisch unzuverlässigen Aushilfslehrer an. Aber warum verliebt sich der Wunsch-Schwiegersohn der Mutter in eine andere? Ist er gar das Ergebnis des bürgermeisterlichen Seitensprungs? Fragen über Fragen und keine Ruhe im Dorf bis die letzte Scheinheiligkeit weggelacht ist.
Simon Hillebrand, Bürgermeister — Rudi Sudi
Renate Hillebrand — Christine Harkam
Fanny Hillebrand — Kerstin Schöner
Martin Lackner, Lehrer — Hannes Tomberger
Emma Horvath, Weinhauerin — Fini Walter
Stephan Horvath — Thomas Klug
Marianne Hammer — Rosi Matzer
Lore Csentsits — Evi Schalk
Stadler, Pfarrer — Georg Schalk
Dr. Paul Reiser, Arzt — Johann Treichler
Hager, Bäckermeister — Franz Högler
Gartlgruber, Landmaschinenhändler — Ronald Statthaler
Gesangseinstudierung — Franz Högler
Regieassistenz — Christine Weber
Bühne — Fritz Walter
Kostüme — Bettina Dreissger
Spielleitung — Ronald Statthaler
Technik — Herbert Guzmics, Frederik Harkam, Johann Patterer
Stoawandmusi, Familienmusik Edegger, Familienmusik Ronegg, 6/8 Musi, Vullgluat
Die Zaunerin ist achtzig, schwerhörig und will endlich ihrem Sohn Vinzenz den Hof übergeben. Schwiegertochter Gertrude kann die Ankunft des Notars kaum erwarten. Lange, mühevolle Jahre liegen hinter ihr, an der Seite eines Mannes, dem nichts heiliger ist, als sein lieber Frieden.
Da wird der Schwiegermutter ein neues Hörrohr in die Hände gespielt. Es gleicht dem alten äußerlich, ist aber mit einem technischen Innenleben ausgestattet, das die Zaunerin „hellhörig“ macht. So bekommt sie mit, was ihre Umgebung über sie denkt und dass ihre Schwiegertochter plant, sie ins Altersheim abzuschieben.
Mutter schlägt zurück, und ein Heidenspaß nimmt seinen Lauf. Der Notar verspätet sich, und auch sonst kommt alles anders als geplant.
Die alte Zaunerin — Fini Walter
Vinzenz Zauner, ihr Sohn — Georg Schalk
Gertrude Zauner, dessen Frau — Evi Schalk
Elke, Enkelin der alten Zaunerin — Rosi Matzer
Martin Grammel, Knecht — Hannes Tomberger
Tobias Hupf, Briefträger — Rudi Sudi
Genoveva Hupf, dessen Frau — Christine Harkam
Kurt Schlump, Gastronom — Ronald Statthaler
Notar Wehrland, Notar — Johann Treichler
Regieassistenz — Christine Weber
Bühne — Fritz Walter
Kostüme — Bettina Dreissger
Spielleitung — Ronald Statthaler
Technik — Herbert Guzmics, Johann Patterer, Simon Lindschinger
Stoawandmusi, Vullgluat, Holzhäuslmusi, Familienmusik Edegger, Familienmusik Strunz, Familienmusik Deutschmann/Lautner, Poschkoglmusi u.a.
Erst kommt das Lachen, dann die Moral: Der „Brandner Kaspar“ überlistet den Tod, erhascht einen Blick ins Paradies und muss erkennen, dass der wahre Himmel vielleicht auf Erden liegt.
Jeder ist seines Glücker Schmied. Also wird getrickst und getäuscht, geliebt und geeifert, gebuckelt und gewildert. Eben alles was recht ist, für Wohlstand und ein langes Leben.
Michael — Hannes Tomberger
Petrus — Georg Schalk
Engel — Christine Harkam
Boandlkramer — Rudi Sudi
Kaspar Brandner — Ronald Statthaler
Marie Brandner — Fini Walter
Magda Brandner — Rosi Matzer
Theres — Evi Schalk
Jagasepp — Johann Treichler
Hias — Martin Steifer
Bürgermeister — Franz Högler
Regieassistenz — Christine Weber
Bühne — Fritz Walter
Kostüme — Bettina Dreissger
Choreinstudierung — Karin Bossler, Angelika Tomberger
Spielleitung — Ronald Statthaler
Technik — Herbert Guzmics, Johann Patterer, Simon Lindschinger
Stoawandmusi, Vullgluat, Familienmusik Edegger, Familienmusik Strunz, Familienmusik Deutschmann/Lautner, Familienmusik Bainschab
Bürgermeister Filzer überlässt die Arbeit auf dem Bauernhof gerne seiner Frau und dem Ferialpraktikanten Thomas. Er selbst sorgt sich um die wirklich wichtigen Dinge: die wirtschaftliche Zukunft des Ortes und seinen persönlichen Profit.
Da bricht die Glocke im Kirchturm. Die Bitte des Pfarrers um eine wohltätige Spende bleibt unbeachtet, weil die Erfolgreichen ihr Kapital lieber vermehren als teilen wollen.
Walli, eine im Pendeln und anderen esoterischen Praktiken erfahrene Frau, kündigt das Eingreifen des Jenseits an. Es lässt unsichtbare Glocken läuten, wenn am Filzerhof in Koglberg gelogen oder geflucht wird. So lange, bis eine neue Glocke im Kirchturm hängt.
Walli — Fini Walter
Rosi Filzer — Evi Schalk
Alois Filzer — Ronald Statthaler
Sabine Filzer — Rosi Matzer
Thomas — Hannes Tomberger
Geißlechner — Rudi Sudi
Maurer — Franz Högler
Holzer — Johann Treichler
Pfarrer — Walter Dirnböck
Grabenbauer — Fritz Walter
Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber
Spielleitung und Bühne — Fritz Walter
Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger
Musik — Poschkoglmusi
Technik — Johann Patterer
die Familien Gamper, Högler, Tomberger und Weber;
Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Aloisia Weber, Manfred Werner, Arnold und Gernot Wiener
Im Wirtshaus bei der Vroni spielt es sich ab: der eifersüchtige Bäckermeister grantelt sich den Alltag grau, während seine lebenslustige Ehefrau mit dem Junglehrer das bunte Kulturleben der nahe liegenden Landeshauptstadt erforscht.
Die resche Resi jagt hinter ihrem Schneidermeister her und die Tochter des Hauses will endlich von ihrer Mutter wissen, wer sie dereinst gezeugt hat.
Reichlich zu tun für den Ordensmann Martin, den Spezialisten in Sachen Heilkräuter, Gewürze und Herzensangelegenheiten, der nach Jahren wieder einmal im Dorf vorbeischaut. Aber nicht alle sind von seiner Anwesenheit begeistert.
Bruder Martin — Rudi Sudi
Vroni Huber — Fini Walter
Leni Huber — Conny Ternek
Cäcilia Kernlinger — Evi Schalk
Christian Kernlinger — Georg Schalk
Thomas Kreidler — Hannes Tomberger
Josef Steighofer — Johann Treichler
Theresia Wurm — Rosi Matzer
Franz Wurm — Ronald Statthaler
Kilian — Fritz Walter
Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber
Spielleitung und Bühne — Fritz Walter
Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger
Musik — Poschkoglmusi
Technik — Johann Patterer
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Margit Gamper, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Martina Trausner, Arnold und Gernot Wiener
Der Immobilienmakler Gerd Wiesbeck hat sein Leben im Griff. Die arbeitsfreien Tage genießt er mit Familie und Freunden im urigen Wochenendhaus, bis ihm die Polizei einen ungebetenen Gast vorbei bringt – Paula Dirnberger, seine Schwiegermutter. Sie war am Vortag aus dem Altersheim abgehauen und hat die Nacht mit einem sympathischen Sandler feuchtfröhlich im Park verbracht.
Die Abschiebung ins Altersheim hat sie tief gekränkt. Aber „Power-Paula“ weiß sich zu wehren. Auf ihre unverwechselbare Art sorgt sie dafür, dass an diesem Wochen-ende niemand mehr zur Ruhe kommt.
Es wäre doch gelacht, wenn es ihr nicht gelänge, das Herz des überkorrekten Gerd zu erweichen. Auch wenn dafür eine freche List notwendig ist.
Paula Dirnberger — Fini Walter
Jutta Wiesbeck — Evi Schalk
Gerd Wiesbeck — Ronald Statthaler
Florian Wiesbeck — Hannes Tomberger
Korken-Beni — Rudi Sudi
Direktor Wimmer — Walter Dirnböck
Gunda — Elke Messner
Lilo — Conny Ternek
1. Polizist — Fritz Walter
2. Polizist — Johann Treichler
Regieassistenz — Manuela Patterer, Christl Weber
Spielleitung und Bühne — Fritz Walter
Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger
Musik — Poschkoglmusi
Technik — Johann Patterer
die Familien Högler, Tomberger und Weber;
Margit Gamper, Gabriele Statthaler, Manuel Steyrer, Martina Trausner, Arnold und Gernot Wiener
Das Geld reicht beim Holzknecht Blasi und seiner Frau Kathi hinten und vorne nicht. Trotzdem nimmt Blasi, sehr zum Leidwesen seiner Frau, für die Kräuter, die er sammelt und an die Kranken verteilt, kein Geld.
Seine Frau lässt aber nicht locker. Gemeinsam mit dem Gemeindesekretär wird Blasi, dem seine Freiheit und Unabhängigkeit über alles geht, solange bearbeitet, bis er einwilligt, einen richtigen „Kurbetrieb“ aufzumachen.
Mit einer schweißtreibenden Fitnesskur bekämpft Blasi den Traum seiner Kathi vom idealen Göttergatten. Ob das ihre Ehe aushält? Wir wollen es hoffen.
Blasius, Holzarbeiter — Ronald Statthaler
Kathi, seine Frau — Evi Schalk
Ignaz, Gemeindesekretär — Rudi Sudi
Rosi, Nachbarin — Fini Walter
Wendelin Gruber, Unternehmer — Fritz Walter
Florian, sein Enkelsohn — Hannes Tomberger
Amalie, Haushälterin bei Gruber — Silvia Kiegerl
Gretl, junge Frau — Elke Messner
Regieassistenz — Christine Weber, Manuel Steyrer
Spielleitung und Bühne — Fritz Walter
Kostüme und Ausstattung — Bettina Dreissger
Musik — Poschkoglmusi
Technik — Johann Treichler, Johann Patterer
die Familien Högler und Tomberger;
Gerd Pfundner, Gabriele Statthaler und Aloisia Weber
Von William Shakespear und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Hermann Schweighofer
Von Carlo Goldoni und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Hermann Schweighofer
Von Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Hans Gnant
Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Ruth Deutschmann und Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Franz Streicher und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese
Von William Shakespear und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Hans Lellis
Regie: Friedrich Walter
Von Gustav Horst und Toni Bichler
Regie: Friedrich Walter
Von Franz Schauer
Regie: Friedrich Walter
Von Anton Hamik
Regie: Friedrich Walter und Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Hans Gnant
Regie: Friedrich Walter
Von Andreas Baumgartner und Hans Gnant
Regie: Friedrich Walter
In diesen 2 Saisonen wurde kein Stück aufgeführt
Von Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Walter Titz und Dr. Ekkehard Schönwiese
Regie: Dr. Ekkehard Schönwiese
Von Peter Knarr
Regie: Karl Trausner
Von Franz Streicher
Regie: Karl Trausner
Von Julius Pohl
Regie: Karl Trausner
Von Hans Dengel
Regie: Karl Trausner
Von Anton Hamik
Regie: Karl Trausner
Von Franz Streicher
Regie: Karl Trausner
Von Hans Lellis
Regie: Karl Trausner
Von Erich Hagermeister
Regie: Karl Trausner
Von Peter Zahl und Ludwig Anzengruber
Regie: Karl Trausner